Die historischen und politischen Fälscherungen von Aserbaidschan

Sehr oft müssen wir über jene Delirien Berichte hören, Videos schauen oder verschiedene Zeitungen lesen, welche die aserbaidschanischen Massenmedien, Historiker, Kulturschaffende oder einfach die ordinären Menschen immer repräsentieren. Diese Kampage wird auf Landesebene getroffen. Sie wird finanziert und gefördert. Das Ziel ist die Geschichte von Transkaukasien zu reformieren und so darzustellen, dass die Aserbaidschaner angeblich die Ureinwohner dieses Landes und die Armenier angeblich Auswändler aus dem Iran, aus der Türkei und aus dem Russland seien. Natürlich ist es unmöglich, all dies durch historische Tatsachen zu beweisen, und alles ist schon klar, weil unbestreitbare Beweise für die Tatsache, dass Armenier seit der Antike in Transkaukasien lebten, vorhanden sind. Diese pseudo-wissenschaftlichen Aussagen, die durch die Verdrehung der Tatsachen getan worden sind, sind schon in der sowjetischen Zeit vielmals von den sowjetischen Historikern abgelehnt worden.
Die Aserbaidschaner nennen die kaukasischen Albaner als ihre Vorläufer, sie halten die 4 Staaten des historischen Armeniens für die Länder der kaukasischen Albaner, die Einwohner dieser Länder für Albaner und die Kultur für die der Albanier. Nach den Angaben der aserbaidschanischen Hypothese (das ist ihre Stand-Hypothese) sind die Armenier in Transkaukasien nur im Jahre 1828 eingesiedelt, nachdem sovjetischen Länder sich von Russland getrennt haben.
V.A. Shnirelman sagt, dass es eine besondere staatliche Ordnung für die Verformung der Vorwahlen und für die Veröffentlichung von Materialien gibt und dies dient zu der Vernichtug von jeglicher historischen Erwähnung über die Armenier. Es ist eine Methode der Veweigerung der Präsenz der Armenier in Transkaukasien in der Antike und der Ausbledung der Rolle der Armenier dort (in Transkaukasien), und zwar,  durch die Neuveröffentlichung mittelalterlichen Primärquellen, nachdem die Begriffe und Namen verändert werden, wie zum Beispiel Armenien zu Albanien wechseln und so weiter.
Zum Beispiel ist ein unbestrittenes Symbol der armenischen Kultur und ihrer alten Geschichte das Khachkar (Kreuzstein). Khachkar ist auch der Nachweis der Existenz der Armenier in Transkaukasien seit den ältesten Zeiten, da es diese Kreuzsteine in all den Ländern gibt, wo Armenier gelebt haben. Daher ist es für die Aserbaidschaner sehr wichtig gewesen, diese Steine zu "alnabisieren". So werden in Karabakh (Artsakh) die Khaschkars zu "Khatschdashs (Kar, was auf Armeisch Stein bedeutet, verwandelt sich in Bindestrich in der aserbaidschanischen Sprache)". Genau so igorieren die Aserbaidschaner nicht nur die berühmte Tradition der christlichen Kunst und Ikonographische, sondern auch die armenischen Noten. Diese Theorie ist auch offiziell anerkannt.
Ein anderes Beispiel: Es wurde vor kurzem bekannt, dass die aserbaidschanische Regierung beschlossen hat, ein Denkmal an der Stelle der Gräber, die in der Stadt Kube entdeckt worden waren, zu errichten. Sie erklärt es damit, dass die Aserbaidschaner, welche die Armenier ageblich getötet hätten, hier begraben worden seien. In Wirklichkeit war es die türkische Armee, die mit ihrem Führer Nuri Pascha und mit den Soldaten der Musavat Republik von Aserbaidschan Baku und die Umgebung okkupiert haben. Dann kam die Armee und machte die Massaker an den Armeniern und und an den Lezgis. Dann zog die Armee nach Darbend.
Es wurden Massen-Massaker an Tausenden von Männern und Frauen unter den Lezgis getan, und in der gleichen Zeit wurde die nicht türkische Bevölkerung nicht nur in Süd-Lezgistan, sondern auch in Zakatala und Lenkoran vernichtet.
Die Wissenschaftler von Aserbaidschan haben viele Male die Aufforderung bekommen, Dagestan zu besuchen, um die historischen Dokumente zu bekommen und die Beweise der Wahrheit zu erhalten, aber die Einladungen wurden immer dementiert. Natürlich ist die Verzerrung der Geschichte und die Verbreitung der Feindschaft unter der einheimischen Bevölkerung gegen die Armenier, um ihre Unterstützung beim möglichen Krieg zu bekommen, einfacher. Aber in der aserbaidschanischen Geschichte ist das Unsinnigste das Dekret von Aliev über den Völkermord an den Aserbaidschanern am 26. März 1988. März. Es ist nicht nötig, dies zu kommentieren.
Beispiele sind zahllos, wir können die Aufzählung ohne Ede fortzusetzen. All diese Delirien haben das Ziel, die öffentliche Aufmerksamkeit der Welt zu bekommen, um Mitgefühl zu steigen, sie stellen Armenier als Aggressoren dar und repräsentieren Karabach als historisch aserbaidschanische Territorie. Millonen von Menschen sind für dieses Ziel tätig und viele Millionen sind dafür ausgegeben worden.

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